Metalle gegen Nichtmetalle
Sowohl Metalle als auch Nichtmetalle können Teil des Periodensystems sein, es gibt jedoch viele Unterschiede zwischen Metall und Nichtmetallen sowohl in der chemischen als auch in der physikalischen Zusammensetzung. Die meisten Elemente im Periodensystem sind Metalle und nur wenige sind Nichtmetalle. Diese Elemente sind in der Tabelle nach ihrer elektronischen Struktur angeordnet. Es ist immer hilfreich, den Unterschied zwischen den beiden zu lernen, um sie klarer zu verstehen.
Was sind Metalle?
Metalle sind gute Stromleiter. Sie sind glänzend und flexibel. Die meisten Metalle können in dünne Bleche geschlagen oder zu dünnen Drähten gespannt werden. Metalle neigen dazu, Elektronen zu verlieren, wenn sie chemischen Veränderungen ausgesetzt sind. Metalle können auch ein gutes Reduktionsmittel sein. Quecksilber ist das einzige Metall, das bei Raumtemperatur flüssig ist, die meisten Metalle sind ansonsten fest.
Was sind Nichtmetalle?
Nichtmetalle hingegen variieren in Form und Größe. Sie kommen auch in verschiedenen Farben. Sie sind spröde und können sowohl hart als auch weich sein. Nichtmetalle sind nicht in der Lage, Elektrizität gut zu leiten. Sie sind gute Oxidationsmittel und können bei Raumtemperatur flüssig, fest oder gasförmig sein. Wenn Metalle mit einem Nichtmetall kombiniert oder umgesetzt werden, gewinnen die Nichtmetalle Elektronen und werden so zu Anionen.
Was ist der Unterschied zwischen Metallen und Nichtmetallen?
Sowohl Metalle als auch Nichtmetalle weisen Unterschiede in den chemischen und physikalischen Eigenschaften auf.
Metalle sind große Strom- und Wärmeleiter und verlieren bei chemischen Veränderungen Elektronen und werden zu Kationen. Außerdem sind Metalle bei Raumtemperatur fest und flexibel und dehnbar. Typischerweise haben sie eine oder zwei Farben, die meistens silberfarben sind.
Nichtmetalle hingegen sind keine Leiter solcher und gewinnen Elektronen und verwandeln sich in Anionen, sobald sie chemische Veränderungen erfahren. Nichtmetalle können entweder fest, flüssig oder gasförmig sein und in verschiedenen Farben erhältlich sein. Sie sind spröde und nicht dehnbar oder unflexibel, wenn sie in ihrer festen Form vorliegen.
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Kurz gesagt: Metalle gegen Nichtmetalle• Chemische Elemente werden aufgrund ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften als Metalle und Nichtmetalle oder als Metalloide klassifiziert. • Metalle sind gute Strom- und Wärmeleiter, während Nichtmetalle darin schlecht sind. • Metalle sind flexibel und duktil, Nichtmetalle dagegen nicht. • Metalle liegen normalerweise in fester Form vor, während Nichtmetalle fest, flüssig oder gasförmig sein können. • Metalle haben einen bestimmten Glanz oder Glanz, während Nichtmetalle stumpf sind. Nichtmetalle sind jedoch in verschiedenen Farben erhältlich. • Metalle bilden im Allgemeinen basische Oxide, während Nichtmetalle gute Oxidationsmittel sind. • Metalle verlieren bei chemischen Veränderungen Elektronen, während Nichtmetalle Elektronen gewinnen und sich in Anionen verwandeln. • Der Schmelzpunkt und der Siedepunkt von Nichtmetallen sind im Vergleich zu Metallen erheblich niedriger, wobei Kohlenstoff die Ausnahme darstellt. • Nichtmetalle sind Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Phosphor, Sauerstoff, Schwefel, Selen, Halogene und Edelgase. |
Bildzuordnung: Periodic_table.svg: Von Cepheus abgeleitete Arbeit: TheSmuel (Periodic_table.svg) [Public Domain], über Wikimedia Commons