Unterschied Zwischen Klassischer Ökonomie Und Neoklassischer Ökonomie

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Anonim

Klassische Ökonomie vs neoklassische Ökonomie

Klassische Ökonomie und neoklassische Ökonomie sind beide Denkschulen, die unterschiedliche Ansätze zur Definition von Ökonomie verfolgen. Die klassische Ökonomie wurde von berühmten Ökonomen wie Adam Smith, David Ricardo und John Stuart Mill gegründet. Die neoklassische Ökonomie soll von Autoren und Gelehrten wie William Stanley Jevons, Carl Menger und Leon Walras entwickelt worden sein. Die beiden Denkschulen unterscheiden sich darin, dass die klassische Ökonomie historisch entwickelt wurde und die neoklassische Ökonomie die Arten von ökonomischen Prinzipien und Konzepten umfasst, die heute befolgt und akzeptiert werden. Der folgende Artikel gibt einen klaren Überblick darüber, was jede Denkschule ist und wie sie sich voneinander unterscheiden.

Klassische Ökonomie

Die klassische Wirtschaftstheorie ist der Glaube, dass eine sich selbst regulierende Wirtschaft am effizientesten und effektivsten ist, da sich die Menschen bei Bedarf an die gegenseitigen Bedürfnisse anpassen. Nach der klassischen Wirtschaftstheorie gibt es keine staatlichen Eingriffe, und die Menschen in der Wirtschaft werden erschreckende Ressourcen auf die effizienteste Weise zuweisen, um die Bedürfnisse von Einzelpersonen und Unternehmen zu befriedigen. Die Preise in einer klassischen Wirtschaft werden auf der Grundlage der für die Herstellung verwendeten Rohstoffe, Löhne, Strom und anderer Kosten festgelegt, die für die Ableitung eines fertigen Produkts aufgewendet wurden. In der klassischen Wirtschaft sind die Staatsausgaben minimal, während die Ausgaben der Öffentlichkeit und der Unternehmensinvestitionen für Waren und Dienstleistungen als die wichtigsten zur Stimulierung der Wirtschaftstätigkeit angesehen werden.

Neoklassische Ökonomie

Neoklassische Ökonomie sind die ökonomischen Theorien und Konzepte, die in der modernen Welt praktiziert werden. Eines der wichtigsten Grundprinzipien der neoklassischen Ökonomie ist, dass die Preise durch die Kräfte von Angebot und Nachfrage bestimmt werden. Es gibt drei grundlegende Annahmen, die die neoklassische Ökonomie bestimmen. Die neoklassische Ökonomie geht davon aus, dass Individuen rational sind, indem sie auf eine Weise handeln, die den besten persönlichen Vorteil bringt. Einzelpersonen haben ein begrenztes Einkommen und sind daher bestrebt, den Nutzen zu maximieren, und Organisationen haben Einschränkungen hinsichtlich der Kosten und nutzen daher die verfügbaren Ressourcen, um den Gewinn zu maximieren. Schließlich geht die neoklassische Ökonomie davon aus, dass Einzelpersonen unabhängig voneinander handeln und uneingeschränkten Zugang zu den für die Entscheidungsfindung erforderlichen Informationen haben. Trotz seiner Akzeptanz in der modernen WeltDie neoklassische Ökonomie hat Kritik gefordert. Einige Kritiker fragen sich, ob die neoklassische Ökonomie eine echte Repräsentation der Realität ist.

Klassische vs neoklassische Ökonomie

Neoklassische Ökonomie und klassische Ökonomie sind zwei sehr unterschiedliche Denkrichtungen, die die ökonomischen Konzepte ganz unterschiedlich definieren. Die klassische Ökonomie wurde im 18. und 19. Jahrhundert verwendet, und die neoklassische Ökonomie, die gegen Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde, wird bis heute verfolgt.

Die klassische Ökonomie glaubt an eine sich selbst regulierende Wirtschaft ohne staatliche Intervention, mit der Erwartung, dass die Ressourcen so effizient wie möglich eingesetzt werden, um die Bedürfnisse des Einzelnen zu befriedigen. Die neoklassische Ökonomie arbeitet mit der zugrunde liegenden Theorie, dass Individuen danach streben werden, den Nutzen zu maximieren, und das Geschäft die Gewinne auf einem Markt maximieren wird, auf dem Individuen rationale Wesen sind, die vollen Zugang zu allen Informationen haben.

Zusammenfassung:

• Neoklassische Ökonomie und klassische Ökonomie sind zwei sehr unterschiedliche Denkrichtungen, die die ökonomischen Konzepte ganz unterschiedlich definieren.

• Die klassische Wirtschaftstheorie ist der Glaube, dass eine sich selbst regulierende Wirtschaft am effizientesten und effektivsten ist, da sich die Menschen bei Bedarf an die gegenseitigen Anforderungen anpassen.

• Die neoklassische Ökonomie arbeitet mit der zugrunde liegenden Theorie, dass Einzelpersonen danach streben werden, den Nutzen zu maximieren, und dass das Geschäft die Gewinne auf einem Markt maximiert, auf dem Einzelpersonen rationale Wesen sind, die vollen Zugang zu allen Informationen haben.

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