Unterschied Zwischen Dengue-Mücke Und Normaler Mücke

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Hauptunterschied - Dengue-Mücke gegen normale Mücke

Mücken sind kleine Fliegen, die zur Familie der Culicidae gehören. Sie ähneln oft den Kranfliegen und Chironomidenfliegen. Die Weibchen der Mücken sind auf eine Blutmahlzeit angewiesen und sind Überträger gefährlicher Krankheiten. Viele Arten der Mücken sind jedoch keine Blutfresser. In Bezug auf die Übertragung von Krankheiten sind nur wenige Arten von wirtschaftlicher Bedeutung wie Aedes, Anopheles und Culex. Es gibt rund 3500 identifizierte Mückenarten. Die Mückenarten Aedes aegpti und Aedes albopictus sind für die Übertragung der Krankheit Dengue verantwortlich. Ansonsten kann Aedes aegpti auch Gelbfieber und Chikungunya übertragen. Die Dengue-Mücke ist klein und hat weiße Bänder an den Beinen und silberweiße Schuppen am Körper, während die normale Mücke beträchtlich groß ist und keine weißen Bänder an den Beinen hat. Und es fehlen auch silberweiße Schuppen am Körper. Dies ist der Hauptunterschied zwischen Dengue-Mücke und normaler Mücke.

INHALT

1. Überblick und Hauptunterschied

2. Was ist Dengue-Mücke

? 3. Was ist normale Mücke?

4. Ähnlichkeiten zwischen Dengue-Mücke und normaler Mücke.

5. Vergleich nebeneinander - Dengue-Mücke gegen normale Mücke in Tabellenform.

6. Zusammenfassung

Was ist Dengue-Mücke?

Die Dengue-Mücke ist eine Mücke, die unter den Gattungen Aedes kategorisiert ist. Die Dengue-Mücke ist klein und hat weiße Bänder an den Beinen. Es trägt das Dengue-Virus im Speichel. Die Dengue-Übertragung wurde seit 1940 erhöht und ist auf die weiblichen Mücken von Aedes aegypti zurückzuführen. Die Mückenarten Aedes aegpti, Aedes albopictus sind für die Übertragung der Dengue-Krankheit verantwortlich. Diese Mückenstiche verursachen hohes Fieber, Kopfschmerzen, Hautausschlag, Muskel- und Gelenkschmerzen. Im Allgemeinen wird es in schweren Fällen als Dengue-Fieber bezeichnet. Normalerweise ist die weibliche Mücke für die Dengue-Übertragung verantwortlich, da sie von Blutmahlzeiten abhängt.

Diese Mücken kommen typischerweise in tropischen und subtropischen Gebieten vor. Die weibliche Dengue-Mücke wirkt als Vektor, der das Dengue-Virus zwischen einer bereits infizierten Person und einer normalen Person über ihren Speichel überträgt. Sie begünstigen die Temperatur im Winter, aber nicht kälter als 10 o C. Und diese speziellen Mücken nicht leben in Breiten über 1000m. Die männliche Mücke Aedes aegypti ist kleiner als die weibliche. Die Dengue-Mücke lebt drinnen und legt Eier in stehendes Wasser.

Unterschied zwischen Dengue-Mücke und normaler Mücke
Unterschied zwischen Dengue-Mücke und normaler Mücke

Abbildung 01: Dengue-Mücke

Das Interessante an der Dengue-Mücke ist, dass sie bei Tageslicht beißt. Nach den Statistiken der Weltgesundheitsorganisation sterben jährlich 10.000 bis 20.000 Menschen an hämorrhagischem Dengue-Fieber. Jährlich infizieren sich etwa 50 bis 528 Millionen Menschen mit dem Dengue-Virus. Daher ist die Untersuchung der Lebenszyklusaspekte von Dengue-Mücken äußerst wichtig, um das Dengue-Fieber zu minimieren.

Was ist eine normale Mücke?

Die normale Mücke ist die mückenartige Fliege, die zur Familie der Culicidae gehört und deren Speichel keine Dengue-Viruspartikel enthält. Die meisten Weibchen vieler Arten sind Ektoparasiten. Durch ihre Rüssel stechen sie in die Haut des Wirts und saugen Blut. Sie können sowohl Wirbeltiere als auch Wirbellose angreifen. Obwohl sie die Haut des Wirts beißen, übertragen sie keine Krankheiten wie Dengue-Fieber, da diesen normalen weiblichen Mücken virale Partikel fehlen, die Dengue-Fieber in ihrem Speichel verursachen. Die normalen männlichen Mücken ernähren sich von Nektar.

Hauptunterschied zwischen Dengue-Mücke und normaler Mücke
Hauptunterschied zwischen Dengue-Mücke und normaler Mücke

Abbildung 02: Normale Mücke

Der Lebenszyklus hat eine vollständige Metamorphose mit vier Hauptstadien; Ei, Larve, Puppe und Erwachsener. Die normale Mücke lebt sowohl bei kaltem als auch bei heißem Wetter. Und sie leben normalerweise sowohl drinnen als auch draußen. Die Mückenstiche können sowohl tagsüber als auch nachts beobachtet werden.

Was sind die Ähnlichkeiten zwischen Dengue-Mücke und normaler Mücke?

  • Beide Arten gehören zur Familie der Culicidae.
  • Die weiblichen Gegenstücke von normalen sowie Dengue-Mücken sind auf Blutmahlzeiten angewiesen.
  • Beide Typen haben einen vollständigen Lebenszyklus von
  • Die Weibchen beider Typen verwenden Säugetiere wie einen Menschen als Wirt.

Was ist der Unterschied zwischen Dengue-Mücke und normaler Mücke?

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Dengue-Mücke gegen normale Mücke

Die Dengue-Mücke ist eine Mücke, die unter die Gattungen Aedes eingeteilt ist, typischerweise klein ist und weiße Bänder an den Beinen hat, die das Dengue-Virus im Speichel tragen. Die normale Mücke ist definiert als die mückenartige Fliege, die zur Familie der Culicidae gehört und deren Speichel keine Dengue-ähnlichen Viruspartikel enthält.
Größe
Die Dengue-Mücken sind kleiner. Die normalen Mücken sind erheblich größer.
Aktive Zeit
Die Dengue-Mücken beißen speziell tagsüber. Die normalen Mücken beißen sowohl tagsüber als auch nachts.
Körpermerkmale
Die Dengue-Mücke hat weiße Bänder an den Beinen und silberweiße Schuppen am Körper. Die normale Mücke hat keine weißen Bänder an den Beinen und silberweiße Schuppen am Körper.
Lebensumfeld
Die Dengue-Mücke kann bei kaltem Wetter nicht überleben. Sie sind auf das häusliche Umfeld beschränkt. Die normale Mücke lebt sowohl bei kaltem Wetter als auch bei heißem Wetter. Sie leben sowohl drinnen als auch draußen.
Ort der Eiablage
Dengue-Mücken legen speziell Eier in stehendes Wasser. Und Larven wachsen in reinem Wasser. Die normalen Mücken legen Eier in stehendem Wasser, Wasserrändern und auf Wasserpflanzen.
Natur des Bisses
Dengue-Mückenstich ist schnell und sinnlos. Der normale Mückenstich ist sinnvoll.

Zusammenfassung - Dengue-Mücke gegen normale Mücke

Mücken sind Mückenfliegen, die aus der Familie der Culicidae stammen. Sie ähneln den Kranfliegen und Chironomidenfliegen. Die Weibchen der meisten Arten sind darauf angewiesen, wie ein Mensch das Blut an Wirten zu saugen, und sie sind Überträger gefährlicher Krankheiten wie Dengue-Fieber. Die Weibchen werden als blutsaugende Schädlinge (Ektoparasiten) bezeichnet. Viele Arten der Mücken sind jedoch keine Blutfresser. Die Männchen vieler Arten sind auf Pflanzennektar angewiesen. Viele, die auf Blut angewiesen sind, übertragen auch keine Krankheiten. In Bezug auf die Übertragung von Krankheiten sind nur wenige Arten wirtschaftlich wichtig, wie z. Aedes, Anopheles und Culex. Über 3500 Mückenarten werden identifiziert. Die Dengue-Mücke ist eine kleine Fliege mit weißen Bändern an den Beinen und silberweißen Schuppen am Körper. Normale Mücken haben keine weißen Bänder an den Beinen und verursachen keine Krankheiten. Dies ist der Unterschied zwischen Dengue-Mücke und normaler Mücke.

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