CT-Scan gegen PET-Scan
Die als CT-Scan bekannte Computertomographie verwendet die Röntgenstrahlen, um die axialen Filme zu erhalten. Dies unterscheidet sich von normalen Röntgenfilmen dadurch, dass es mehr Details über das Gewebe liefern kann. Die Röntgenstrahlung wird von einer Seite durchgelassen und der Sensor fängt die Strahlen von der gegenüberliegenden Seite ab. Dies wird um den Körper herum geschehen. Die Sonden können sich in einem Kreis bewegen, und die 360-Grad-Belichtung hilft dabei, klare Bilder zu erhalten. Der Computer berechnet und gibt die Ansicht des Gewebes entsprechend der Strahlung an. In der CT wird die Strahlung von außen durch Röntgenstrahlen abgegeben.
Der PET-Scan ist die Kurzform der Positronenemissionstomographie. Positron wird bei Kernreaktionen emittiert. Positron ist wie ein Elektron im Gewicht, aber positiv geladen. Die im PET-Scan verwendeten Isotope (die Atome können sich teilen und die Strahlen emittieren). Normalerweise wird FDG (Fluro-Desoxyglucose) verwendet. Dadurch werden die Positronen emittiert. Normalerweise wird die radioaktive FDA vom aktiven Gewebe aufgenommen. FDA ist wie Glukose. Glukose ist der Brennstoff für die Energieversorgung des Gewebes. So wird Glukose vom aktiven Gewebe aufgenommen. Ebenso wird FDG auch vom metabolisch aktiven Gewebe aufgenommen. Also die radioaktive Substanz [Beispiel: Isotope mit kurzen Halbwertszeiten wie Kohlenstoff-11 (~ 20 min), Stickstoff-13 (~ 10 min), Sauerstoff-15 (~ 2 min) und Fluor-18 (~ 110 min)] wird an die Glukose gebunden. Wenn die Glukose vom Gewebe aufgenommen wird, wird die radioaktive Substanz auch im Gewebe aufgenommen. Die Menge der Aufnahme hilft uns, die Aktivität des Gewebes zu identifizieren. Je nach der vom Gewebe aufgenommenen Menge variiert die Emissionsmenge. Die Positronen reagieren mit den Elektronen im Gewebe. Elektron ist ein negativ geladenes Teilchen und Positron ist ein positiv geladenes Teilchen. Diese Reaktion wird vom Computer berechnet und das endgültige Bild wird vom Computer ausgegeben. Ein PET-Scan ist nützlich, um die Ausbreitung des Krebses herauszufinden. Das Krebsgewebe teilt sich normalerweise sehr schnell, mit anderen Worten, sie sind AKTIV. Sie nehmen also mehr Glukose aus dem Blut. Elektron ist ein negativ geladenes Teilchen und Positron ist ein positiv geladenes Teilchen. Diese Reaktion wird vom Computer berechnet und das endgültige Bild wird vom Computer ausgegeben. Ein PET-Scan ist nützlich, um die Ausbreitung des Krebses herauszufinden. Das Krebsgewebe teilt sich normalerweise sehr schnell, mit anderen Worten, sie sind AKTIV. Sie nehmen also mehr Glukose aus dem Blut. Elektron ist ein negativ geladenes Teilchen und Positron ist ein positiv geladenes Teilchen. Diese Reaktion wird vom Computer berechnet und das endgültige Bild wird vom Computer ausgegeben. Ein PET-Scan ist nützlich, um die Ausbreitung des Krebses herauszufinden. Das Krebsgewebe teilt sich normalerweise sehr schnell, mit anderen Worten, sie sind AKTIV. Sie nehmen also mehr Glukose aus dem Blut.
PET-Scans benötigen mehr Zeit als CT-Scans. Denn ab dem Zeitpunkt der Injektion gibt es eine Wartezeit und das Gewebe nimmt die Glukose auf. Normalerweise beträgt die Zeitspanne fast eine Stunde.
PET-Scan kann mit CT-Scan oder MRT-Scan kombiniert werden.
›CT und PET-Scan sind Bildgebungstechniken, die von Medizinern verwendet werden.
›Beide sind hilfreich, um die Ausbreitung des Krebses herauszufinden.
›Beide können das Krebsrisiko erhöhen, wenn sie STRAHLUNG verwenden.
›Der PET-Scan ist der CT überlegen, da er die Stoffwechselaktivität des Gewebes angibt.
›PET-Scans benötigen im Vergleich zum normalen CT mehr Zeit.
›Der PET-Scan verwendet RADIO ACTIVE-Isotope, die Strahlung emittieren, während die CT Röntgenstrahlen verwendet.
›Die CT ist vergleichsweise einfach als die PET-Untersuchung