Glockenspiel gegen Xylophon
Xylophon und Glockenspiel sind fast gleichbedeutend mit einer ungeübten Person. Beide sehen gleich aus und stammen beide aus der Percussion-Familie. Die Ähnlichkeit endet jedoch fast dort, da sich diese beiden Instrumente stark voneinander unterscheiden.
Glockenspiel
Das Glockenspiel entstand im 17. Jahrhundert in Deutschland. Es besteht aus Metallstangen, die nach ihren unterschiedlichen Melodien angeordnet sind. Es sitzt horizontal und die Balken sind wie bei einer Klaviertastatur ausgerichtet. Das Glockenspiel-Gehäuse dient selbst als Resonator, sodass keine zusätzlichen Klangverstärker zur Klangverbesserung benötigt werden. Der Klangbereich eines Glockenspiels liegt normalerweise zwischen zweieinhalb und drei Oktaven.
Xylophone
Xylophone bestehen aus Holzstangen mit unterschiedlichen Längen, die normalerweise entsprechend ihrer Größe nebeneinander angeordnet sind. Es wurde viel über seine Wurzeln diskutiert, es wurde gesagt, dass es entweder aus Asien oder aus Afrika stammt. Die Oktaven von Xylophonen liegen im Allgemeinen zwischen drei und vier Oktaven und klingen oft eine Tonhöhe höher als die ursprüngliche Note.
Unterschied zwischen Glockenspiel und Xylophon
Ihr Hauptunterschied liegt in ihrer Bar-Zusammensetzung. Während das Glockenspiel Metallstangen verwendet, wird sein gesamtes Konzept immer auch in das eines Xylophons geändert. Der Klang ist anders, da er zwei Oktaven tiefer als die Originalnote reflektiert. Sein glockenartiger Klang unterscheidet sich auch stark von dem kurzen und scharfen Klang, den Xylophone haben. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Klänge werden sie auch dazu aufgefordert, für unterschiedliche musikalische Darbietungen verwendet zu werden. Die Schläger, mit denen sie gespielt werden, sind ebenfalls unterschiedlich. Glockenspiele haben harte Schlägel, die normalerweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden, während Xylophone Schläger haben, die aus Kunststoff oder Gummi hergestellt sind.
Beide machten gute Musik und trugen im Grunde die Melodie und Melodie eines Musikensembles. Der Unterschied im Material unterstreicht nur ihre Fähigkeit, gute Musik zu schaffen, anstatt als Vergleichsgrundlage zu dienen.
In Kürze: • Das Glockenspiel entstand im 17. Jahrhundert in Deutschland. Es besteht aus Metallstangen, die nach ihren unterschiedlichen Melodien angeordnet sind. Der Klangbereich eines Glockenspiels liegt normalerweise zwischen zweieinhalb und drei Oktaven. • Xylophone bestehen aus Holzstangen mit unterschiedlichen Längen, die normalerweise je nach Größe nebeneinander angeordnet sind. Die Oktaven von Xylophonen liegen im Allgemeinen zwischen drei und vier Oktaven und klingen oft eine Tonhöhe höher als die ursprüngliche Note. |