Unterschied Zwischen Nordpol Und Südpol

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Anonim

Nordpol gegen Südpol

Nordpol und Südpol sind zwei sehr wichtige Themen im Magnetismus. Diese Konzepte sind äußerst wertvoll in Bereichen wie Navigation, Physik, elektromagnetische Theorie, Elektrotechnik, Energieerzeugung und verschiedenen anderen Bereichen. Es ist obligatorisch, ein klares Verständnis für diese Konzepte zu haben, um in solchen Bereichen hervorragende Leistungen zu erbringen. In diesem Artikel werden wir diskutieren, was Magnetismus ist, was Nordpol und Südpol sind, ihre Definitionen, falls vorhanden, ihre Ähnlichkeiten und schließlich den Unterschied zwischen Nordpol und Südpol.

Um zu verstehen, was Nordpol und Südpol sind, ist das Konzept des Magnetflusses (Magnetfeldlinien) erforderlich.

Was ist magnetischer Fluss?

Magnete wurden von Chinesen und Griechen im Zeitraum von 800 v. Chr. Bis 600 v. Chr. Entdeckt. 1820 entdeckte der dänische Physiker Hand Christian Oersted, dass ein stromführender Draht eine Kompassnadel senkrecht zum Draht ausrichtet. Dies ist als Induktionsmagnetfeld bekannt. Ein Magnetfeld wird immer durch eine sich bewegende Ladung verursacht. (dh ein zeitlich veränderliches elektrisches Feld). Die Permanentmagnete sind das Ergebnis von Elektronenspins von Atomen, die sich zu einem Nettomagnetfeld verbinden. Um das Konzept des Magnetflusses zu verstehen, muss man zuerst das Konzept der Magnetfeldlinien verstehen. Magnetfeldlinien oder magnetische Kraftlinien sind eine Reihe von imaginären Linien, die vom N-Pol (Nordpol) des Magneten zum S-Pol (Südpol) des Magneten gezogen werden. In der Definition kreuzen sich diese Linien niemals, es sei denn, die Magnetfeldstärke ist Null. Es ist zu beachten, dass magnetische Kraftlinien ein Konzept sind. Sie existieren nicht im wirklichen Leben. Es ist ein Modell, mit dem sich Magnetfelder qualitativ vergleichen lassen. Der magnetische Fluss über einer Oberfläche soll proportional zur Anzahl der magnetischen Kraftlinien senkrecht zur gegebenen Oberfläche sein. Das Gaußsche Gesetz, das Ampere-Gesetz und das Biot-Savart-Gesetz sind die drei wichtigsten Gesetze bei der Berechnung des Magnetflusses über einer Oberfläche. Mit dem Gaußschen Gesetz kann nachgewiesen werden, dass der Nettomagnetfluss über eine geschlossene Oberfläche immer Null ist. Dies ist sehr wichtig, da dies zeigt, dass Magnetpole immer paarweise auftreten. Magnetische Monopole können nicht gefunden werden. Dies legt auch nahe, dass jede Magnetfeldlinie enden muss. Die magnetische Flussdichte eines Magneten ist am Nord- und Südpol maximal.

Was ist der Unterschied zwischen Nordpol und Südpol?

• Der Nordpol ist der Ort, an dem die Magnetfeldlinien entstehen. Dies sind eine Reihe von imaginären Linien, die für eine qualitative Beurteilung des Feldes nützlich sind. Nach Flemings Gesetz kann der Nordpol mit der rechten Korkenzieherregel bestimmt werden. Ein Nordpol stößt immer einen Nordpol ab und zieht einen Südpol an.

• Der Südpol ist der Ort, an dem die Magnetfeldlinien enden. Dies kann auch anhand der Fleming-Regel ermittelt werden.

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