Der Hauptunterschied zwischen Kolorimetrie und Spektrophotometrie besteht darin, dass bei der Kolorimetrie feste Wellenlängen verwendet werden, die nur im sichtbaren Bereich liegen, während bei der Spektrophotometrie Wellenlängen in einem größeren Bereich verwendet werden können.
Spektralphotometrie und Kolorimetrie sind Techniken, mit denen wir Moleküle in Abhängigkeit von ihren Absorptions- und Emissionseigenschaften identifizieren können. Darüber hinaus ist dies eine einfache Technik, um die Konzentration einer Probe zu bestimmen, die eine Farbe aufweist. Obwohl Moleküle keine Farbe haben, kann diese Verbindung auch in diesen Techniken verwendet werden, wenn wir durch chemische Reaktion eine farbige Verbindung daraus herstellen können. Darüber hinaus sind Energieniveaus mit einem Molekül verbunden und diskret. Daher treten diskrete Übergänge zwischen den Energiezuständen nur bei bestimmten diskreten Energien auf. Bei diesen Techniken messen wir die Absorption und Emission, die sich aus diesen Änderungen der Energiezustände ergeben. Dies ist somit die Grundlage aller spektroskopischen Techniken.