Der Hauptunterschied zwischen G-Protein-gekoppelten Rezeptoren und Rezeptortyrosinkinasen besteht darin, dass die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren nur eine Zellantwort von einer einzelnen Ligandenbindung auslösen können, während die Rezeptortyrosinkinasen viele Zellantworten von einer einzelnen Ligandenbindung auslösen können.
Rezeptoren sind Proteine, die am Zellsignalisierungsprozess beteiligt sind. Sie können sowohl intrazelluläre Rezeptoren als auch Zelloberflächenrezeptoren sein. Zelloberflächenrezeptoren lokalisieren sich auf den Oberflächen der Zellen und empfangen die Signale und leiten sie an das Zellinnere weiter, um entsprechend zu reagieren. Es gibt zwei Haupttypen von Zelloberflächenrezeptoren; Sie sind nämlich die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren und Rezeptortyrosinkinasen. Sie sind Transmembranproteine. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren enthalten sieben Transmembrandomänen und assoziieren mit G-Proteinen. Andererseits sind Rezeptortyrosinkinasen enzymgebundene Rezeptoren, die mit ATP und Enzymkinasen assoziieren.