Interaktive und passive Grafiken
Der Begriff Computergrafik bezieht sich auf alles, was nicht Ton und Text auf dem Monitor des Computers ist. Die Entwicklung von Grafiken auf Computern hat es gewöhnlichen Menschen erleichtert, mit Informationen zu interagieren und diese zu verstehen, die weder Ton noch Text enthalten. Computergrafiken haben erhebliche Auswirkungen in dem Sinne, dass sie eine effektive Kommunikation zwischen Menschen und Computern ermöglichen. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Computergrafiken, nämlich interaktive Computergrafiken (IGU) und passive Computergrafiken. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Typen besteht darin, dass der Benutzer in interaktiven Computergrafiken zwar mit den Grafiken interagieren und Änderungen daran vornehmen kann, dies jedoch in passiven Computergrafiken nicht tun kann, dh er hat keine Kontrolle über die Bilder.
Interaktive Grafiken bieten viele Vorteile gegenüber passiven Grafiken
• Höhere Bildqualität
• Kostengünstig
• Höhere Produktivität
• Niedrige Analyse
Es gibt drei Hauptkomponenten der interaktiven Computergrafik, nämlich den digitalen Speicher, den Monitor und die Anzeigesteuerung. Die Anzeige wird im digitalen Speicher in Form von Binärzahlen gespeichert, die einzelne Pixel darstellen. Wenn es sich um Schwarzweißgrafiken handelt, liegen die Informationen im digitalen Speicher in Form von Einsen und Nullen vor. Ein Array von 16 x 16 Pixeln kann mit 32 im digitalen Speicher gespeicherten Bytes dargestellt werden. Es ist der Display-Controller, der diese Informationen in Form von Binärzahlen liest und in Videosignale umwandelt. Diese Signale werden dem Monitor zugeführt, der Schwarzweißbilder erzeugt. Der Display-Controller wiederholt diese Informationen 30 Mal pro Sekunde, um eine stabile Grafik auf dem Monitor zu erhalten. Sie als Benutzer können das Bild ändern, indem Sie geeignete Änderungen an den im digitalen Speicher gespeicherten Informationen vornehmen.