Unterschied Zwischen Android 3.1 (Honeycomb) Und Android 4.0 (Ice Cream Sandwich)

Unterschied Zwischen Android 3.1 (Honeycomb) Und Android 4.0 (Ice Cream Sandwich)
Unterschied Zwischen Android 3.1 (Honeycomb) Und Android 4.0 (Ice Cream Sandwich)

Video: Unterschied Zwischen Android 3.1 (Honeycomb) Und Android 4.0 (Ice Cream Sandwich)

Video: Unterschied Zwischen Android 3.1 (Honeycomb) Und Android 4.0 (Ice Cream Sandwich)
Video: Полный обзор Android Ice Cream Sandwich на Galaxy Nexus от Droider.ru 2024, November
Anonim

Android 3.1 (Honeycomb) gegen Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) | Android 4.0 vs 3.1 Funktionen und Leistung

Android 3.1, auch bekannt als Honeycomb, wurde im März 2011 offiziell veröffentlicht. Android 4.0, auch bekannt als „Ice Cream Sandwich“, wurde im Oktober 2011 offiziell veröffentlicht. Android 3.1 ist für Tablets optimiert, während Android 4.0 sowohl für Smartphones als auch für Tablets optimiert ist. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über diese beiden Versionen des mobilen Android-Betriebssystems.

Android 3.1 (Honeycomb)

Android 3.1, auch bekannt als Honeycomb, wurde im März 2011 offiziell veröffentlicht. „Motorola Xoom“, ein Tablet mit Android 3.0, war jedoch ab Februar 2011 offiziell auf dem Markt erhältlich. Für Android 3.1 gibt es eine leicht aktualisierte Version von Android 3.0. Honeycomb ist die erste Android-Version, die speziell für Tablets optimiert wurde.

Der größte Unterschied zwischen Android 3.1 und seinen Vorgängern besteht darin, dass es für Tablet-Geräte optimiert ist. Die Benutzeroberfläche wurde für große Bildschirme optimiert, die mit Tablet-Geräten verfügbar sind. Die Benutzeroberfläche wurde mit einem virtuellen und „holographischen“Thema neu gestaltet. Es kann leicht gesagt werden, dass die Oberfläche interaktiver und 3D ist. Android 3.1 verfügt über 5 anpassbare Startbildschirme. Benutzer können jedem Startbildschirm Widgets und Anwendungsverknüpfungen hinzufügen und diese nach persönlichen Vorlieben anordnen. Die Widgets ermöglichen den Zugriff auf Informationen, ohne die Anwendung zu öffnen, und die Widgets unter Android 3.1 wurden so konzipiert, dass die Querformatausrichtung und eine größere Bildschirmgröße maximal genutzt werden. Jeder Startbildschirm enthält eine universelle Suche und ein Apps-Symbol (ein Symbol, mit dem alle installierten Anwendungen gestartet werden). Benutzer haben systemübergreifend Zugriff auf Benachrichtigungen und Systeminformationen in der Systemleiste am unteren Bildschirmrand. Softkeys für Back, Home und Recent Apps befinden sich ebenfalls in der Systemleiste. Durch das Wechseln zwischen den Startbildschirmen wird ein neuer 3D-Look erstellt, der in früheren Versionen nicht verfügbar war. "Pop-Overs" bieten eine Miniaturansicht der geöffneten Anwendungen. Über die Aktionsleiste können Benutzer auf Optionen, Navigation, Widgets und andere Inhalte der Anwendung zugreifen. Die Aktionsleiste befindet sich oben auf dem Bildschirm."Pop-Overs" bieten eine Miniaturansicht der geöffneten Anwendungen. Über die Aktionsleiste können Benutzer auf Optionen, Navigation, Widgets und andere Inhalte der Anwendung zugreifen. Die Aktionsleiste befindet sich oben auf dem Bildschirm."Pop-Overs" bieten eine Miniaturansicht der geöffneten Anwendungen. Über die Aktionsleiste können Benutzer auf Optionen, Navigation, Widgets und andere Inhalte der Anwendung zugreifen. Die Aktionsleiste befindet sich oben auf dem Bildschirm.

Die Tastatur von Android 3.1 wurde ebenfalls neu gestaltet, um auf einen größeren Bildschirm zu passen. Die Tasten werden neu geformt und positioniert, um eine schnellere Eingabe zu ermöglichen. Wörter können durch Halten und Halten des Auswahlbereichs durch Ziehen einer Reihe von Begrenzungspfeilen ausgewählt werden. Android 3.1 führt eine systemweite Zwischenablage ein, mit der auch alle Arten von Daten aus Anwendungen kopiert werden können.

Die Unterstützung für 2D- und 3D-Grafiken wurde in Android 3.1 verbessert. In dieser Android-Version ist ein neues Animationsframework enthalten, mit dem Entwickler Benutzeroberflächen und Widgets animieren können. Diese Animationen verfeinern die Benutzererfahrung. Diese Grafikoperationen werden durch das neue hardwarebeschleunigte OpenGL gerendert. Eine 3D-Grafik-Engine namens „Renderscript“ist ebenfalls enthalten, um die Leistung von 3D-Grafiken zu verbessern. Android 3.0 enthält außerdem eine Software zur Filmbearbeitung und Fotobearbeitung.

Das Surfen unter Android 3.1 wurde verbessert, damit Benutzer Webseiten schneller durchsuchen und organisieren können. Durch das Durchsuchen von Registerkarten können Benutzer die Anzahl der geöffneten Browserfenster minimieren und so effizient zwischen Webseiten wechseln. Die Berührungseingabe wurde in Android 3.1 weiter verbessert, und Funktionen wie Auto-Fill, Inkognito-Modus und Buchmacherei sind ebenfalls verfügbar. Das Rendern von nicht mobilen Websites wurde im Android 3.1-Browser verbessert und wird in Verbindung mit Geräten mit größeren Bildschirmen verbessert. Mit den neuen Verbesserungen kann eingebettetes HTML 5-Video jetzt im Browser abgespielt werden. Die vom Benutzer durchsuchten Webseiten können jetzt zur späteren Ansicht in "Downloads" gespeichert werden.

Die Unterstützung für externe Geräte wurde auch in Android 3.1 verbessert. Benutzer können Tastaturen und Mäuse über USB und Bluetooth anschließen, um eine produktivere Erfahrung zu erzielen. Das Spielerlebnis verbessern

Android 4.0 (Eiscremesandwich)

Die Android-Version für Telefone und Tische wurde im Oktober 2011 zusammen mit der Ankündigung des Galaxy Nexus offiziell veröffentlicht. Android 4.0, auch als „Ice Cream Sandwich“bekannt, kombiniert die Funktionen von Android 2.3 (Lebkuchen) und Android 3.0 (Honeycomb).

Die größte Verbesserung von Android 4.0 ist die Verbesserung der Benutzeroberfläche. Android 4.0 bestätigt das Engagement für ein benutzerfreundlicheres mobiles Betriebssystem und verfügt über eine neue Schrift namens "Roboto", die sich besser für hochauflösende Bildschirme eignet. Über die virtuellen Schaltflächen in der Systemleiste (ähnlich wie bei Honeycomb) können Benutzer zurück, zu Startseite und zu aktuellen Anwendungen navigieren. Über die Ordner auf dem Startbildschirm können Benutzer Anwendungen einfach per Drag & Drop nach Kategorien organisieren. Die Widgets sind so konzipiert, dass sie die Größe ändern und es Benutzern ermöglichen, Inhalte mithilfe des Widgets anzuzeigen, ohne die Anwendung zu starten.

Multitasking ist eine der starken Funktionen in Android. In Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) können Benutzer mit der Schaltfläche "Letzte Apps" problemlos zwischen den neuesten Anwendungen wechseln. Die Systemleiste zeigt eine Liste der letzten Anwendungen und enthält Miniaturansichten der Anwendungen. Benutzer können sofort auf eine Anwendung zugreifen, indem sie auf die Miniaturansicht tippen. Die Benachrichtigungen werden auch in Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) verbessert. In kleineren Bildschirmen werden Benachrichtigungen oben auf dem Bildschirm angezeigt, und in größeren Bildschirmen werden Benachrichtigungen in der Systemleiste angezeigt. Benutzer können auch einzelne Benachrichtigungen schließen.

Die Spracheingabe wurde auch in Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) verbessert. Die neue Spracheingabe-Engine bietet ein "offenes Mikrofon" -Erlebnis und ermöglicht es Benutzern, jederzeit Sprachbefehle zu erteilen. Es ermöglicht Benutzern, Nachrichten durch Diktat zu verfassen. Benutzer können die Nachricht kontinuierlich diktieren und wenn Fehler verfügbar sind, werden sie grau hervorgehoben.

Der Sperrbildschirm steckt voller Verbesserungen und Innovationen. Unter Android 4.0 können Benutzer viele Aktionen ausführen, während der Bildschirm gesperrt ist. Es ist möglich, einen Anruf anzunehmen, Benachrichtigungen anzuzeigen und Musik zu durchsuchen, wenn der Benutzer Musik hört. Die innovative Funktion, die dem Sperrbildschirm hinzugefügt wird, ist "Face Unlock". Mit Android 4.0 können Benutzer jetzt ihr Gesicht vor dem Bildschirm halten und ihre Telefone entsperren, um eine noch persönlichere Erfahrung zu erzielen.

Mit der neuen People-Anwendung auf Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) können Benutzer über mehrere soziale Netzwerkplattformen nach Kontakten und Bildern suchen. Die eigenen Kontaktdaten des Benutzers können als "Ich" gespeichert werden, sodass Informationen problemlos ausgetauscht werden können.

Die Kamerafunktionen sind ein weiterer Bereich, der in Android 4.0 erheblich verbessert wurde. Die Bilderfassung wird durch kontinuierlichen Fokus, Belichtung ohne Verschlussverzögerung und verringerte Geschwindigkeit von Aufnahme zu Aufnahme verbessert. Nach dem Aufnehmen von Bildern können Benutzer die Bilder auf dem Telefon selbst mit der verfügbaren Bildbearbeitungssoftware bearbeiten. Während der Videoaufnahme können Benutzer Full-HD-Bilder auch durch einfaches Tippen auf den Bildschirm aufnehmen. Eine weitere Einführung in die Kameraanwendung ist der Einzelbewegungs-Panoramamodus für größere Bildschirme. Funktionen wie Gesichtserkennung und Tippen zum Fokussieren sind auch in Android 4.0 integriert. Mit „Live-Effekten“können Benutzer interessante Änderungen an aufgenommenen Videos und Video-Chats hinzufügen. Live-Effekte ermöglichen das Ändern des Hintergrunds in ein verfügbares oder benutzerdefiniertes Bild für aufgenommene Videos und für den Video-Chat.

Android 4.0 ist das mobile Betriebssystem, das die Android-Plattform in die Zukunft führt. Kein Wunder also, dass sich das neue Betriebssystem auf die NFC-Funktionen zukünftiger Android-Smartphones und -Tablets konzentriert hat. „Android Beem“ist eine NFC-basierte Freigabeanwendung, mit der zwei NFC-fähige Geräte Bilder, Kontakte, Musik, Videos und Anwendungen gemeinsam nutzen können.

Android 4.0, auch bekannt als Ice Cream Sandwich, kommt mit vielen interessanten innovativen Funktionen auf den Markt. Die wichtigste und bemerkenswerteste Verbesserung wäre jedoch das Upgrade, das die Benutzeroberfläche erhalten hat, um ihr den dringend benötigten letzten Schliff zu verleihen. Mit schnell verstrichenen Veröffentlichungszyklen schienen viele frühere Android-Versionen an den Rändern etwas rau zu sein.

Was ist der Unterschied zwischen Android 3.1 (Honeycomb) und Android 4.0 (Ice Cream Sandwich)?

Android 3.1, auch bekannt als "Honeycomb", wurde im März 2011 offiziell veröffentlicht, und Android 4.0, auch bekannt als "Ice Cream Sandwich", wurde im Oktober 2011 zusammen mit der Ankündigung von Galaxy Nexus offiziell veröffentlicht. Android 3.1 wurde speziell für Tablets entwickelt, während Android 4.0 sowohl für Smartphones als auch für Tablets entwickelt wurde. Sowohl Android 3.1 als auch Android 4.0 sind für große Bildschirme konzipiert. Android 4.0 führt außerdem die Schriftart „Roboto“ein, die besser für hochauflösende Bildschirme geeignet ist und in Android 3.1 nicht verfügbar ist. Sowohl Android 3.1 als auch Android 4.0 verfügen über Softkeys für Back, Home und Recent Apps. Sowohl Android 3.1 als auch Android 4.0 verfügen über anpassbare Startbildschirme, die vom Benutzer mit Verknüpfungen zu Anwendungen und Widgets angepasst werden können. Durch das Umschalten zwischen diesen Startbildschirmen erhalten Benutzer eine schöne 3D-Navigation. In beiden Android-Versionen zeigt die Systemleiste eine Liste der zuletzt verwendeten Anwendungen und Miniaturansichten der Anwendungen. Das Ausführen von Aktionen wie Sprachsuche und Verfassen von Textnachrichten über Spracheingabe ist sowohl in Android 3.1 als auch in Android 4.0 verfügbar. In Android 4.0 wurde dies jedoch weiter verbessert, um ein "offenes Mikrofon" -Erlebnis zu ermöglichen. In Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) können Benutzer Anrufe entgegennehmen, Benachrichtigungen anzeigen und Musik durchsuchen, wenn sie Musik hören, ohne den Bildschirm zu entsperren. Mit Android 3.1 können die Aktionen, die ohne Entsperren des Bildschirms ausgeführt werden können, nur einen Anruf entgegennehmen. Android 4.0 bietet die Möglichkeit, das Telefon mit Gesichtserkennung zu entsperren, eine ähnliche Funktion ist jedoch mit Android 3.1 nicht verfügbar. In Android 3.1 und 4.0 ermöglicht der Browser das Browsen mit Registerkarten. Beide Browser bieten eine bessere Leistung beim Rendern nicht mobiler Websites. Die Kameraanwendung unter Android 4.0 führt „Live-Effekte“ein, die den Hintergrund von Bildern und Videos ersetzen können, während diese aufgenommen werden. Eine ähnliche Funktion ist unter Android 3.1 nicht verfügbar.

Vergleich von Android 3.1 (Honeycomb) mit Android 4.0 (Ice Cream Sandwich)

• Android 3.1, auch bekannt als „Honeycomb“, wurde im März 2011 offiziell veröffentlicht, und Android 4.0, auch bekannt als „Ice Cream Sandwich“, wurde im Oktober 2011 offiziell veröffentlicht

• Android 3.1 wurde speziell für die Verwendung auf Tablets entwickelt, während Android 4.0 sowohl für Smartphones als auch für Tablets entwickelt wurde

• Sowohl Android 3.1 als auch Android 4.0 sind für große Bildschirme optimiert

• Android 4.0 führt außerdem die Schriftart „Roboto“ein, die besser für hochauflösende Bildschirme geeignet ist. Diese ist in Android 3.1 nicht verfügbar

• Sowohl Android 3.1 als auch Android 4.0 verfügen über Softkeys für Back, Home und Recent Apps

• Sowohl Android 3.1 als auch Android 4.0 verfügen über anpassbare Startbildschirme, die vom Benutzer mit Verknüpfungen zu Anwendungen und Widgets angepasst werden können

• In beiden Android-Versionen zeigt die Systemleiste eine Liste der zuletzt verwendeten Anwendungen und Miniaturansichten der Anwendungen

• Das Ausführen von Aktionen wie Sprachsuche und Verfassen von Textnachrichten über Spracheingabe ist sowohl in Android 3.1 als auch in Android 4.0 verfügbar

• In Android 4.0 wurde die Spracheingabe weiter verbessert, um ein offenes Mikrofon zu ermöglichen

• In Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) können Benutzer Anrufe entgegennehmen, Benachrichtigungen anzeigen und Musik durchsuchen, wenn sie Musik hören, ohne den Bildschirm zu entsperren, während sie in Android 3.1 ohne Entsperren des Bildschirms nur Anrufe entgegennehmen können

• Android 4.0 bietet die Möglichkeit, das Telefon mit Gesichtserkennung zu entsperren, eine ähnliche Funktion ist jedoch mit Android 3.1 nicht verfügbar

• In Android 3.1 und 4.0 ermöglicht der Browser das Browsen mit Registerkarten. Beide Browser bieten eine bessere Leistung beim Rendern nicht mobiler Websites

• Die Kameraanwendung unter Android 4.0 führt „Live-Effekte“ein, die den Hintergrund von Bildern und Videos ersetzen können, während diese aufgenommen werden. Eine ähnliche Funktion ist unter Android 3.1 nicht verfügbar

Empfohlen: